Unterstützung der Eschweiler Tafel
Die Gründe
Die Tafeln haben nach wie vor erhebliche Probleme, die gesteigerten Kundenzahlen mit einem genügenden Lebensmittelangebot zu versorgen. Die Armut wächst. Selbst Lebensmittel werden für immer mehr Menschen unerschwinglich. Deutlich sichtbar wird dies vor den Türen unserer Eschweiler Tafel.
Dort stehen die Menschen in langen Schlangen. Die Eschweiler Tafel steht an der Belastungsgrenze. Sie bekommt leider auch immer weniger Lebensmittelspenden als üblich.
Supermärkte und Discounter kalkulieren mittlerweile besser, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Steigende Energie- und Spritpreise, weniger Spenden, aber immer mehr Menschen, die unterstützt werden müssen, weil das Geld einfach nicht reicht.
Wir sammeln vom 05. bis 13. Oktober
Deswegen wollen wir als katholische Kirche in Eschweiler mit einer Lebensmittel¬spenden-Aktion die Eschweiler Tafel und ihre ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in ihrer so wichtigen Arbeit unterstützen.
In der Zeit von Samstag, dem 5. Oktober 2024 bis einschließlich Sonntag, dem 13. Oktober 2024 sammeln wir für die Eschweiler Tafel.
Sie können gerne Ihre Spende nach den Gottesdiensten abgeben, zu den angegebenen Zeiten in den Pfarrbüros oder anderen Sammelstellen.
Bitte beachten Sie dazu entsprechende Aushänge, Veröffentlichungen und Vermeldungen.
An der Spendenaktion beteiligen sich auch viele der Kitas in kirchlicher Trägerschaft (pro- futura, SKF und Caritas).
Folgende Lebensmittel werden benötigt
- Reis,
- Nudeln,
- Mehl,
- Zucker,
- Margarine, Butter,
- Salz,
- H- Milch,
- Dosen (Erbsen mit Möhren, Brechbohnen, Erbsen, Mais, Dicke Bohnen usw.),
- Dosen Fisch, (Thunfisch...),
- Pilze in Dosen,
- Hartwurst (z.B. Salami ...),
- Bockwurst in Glas oder Dose.
- Brot, Schwarzbrot,
- Kaffee.
Wir wären sehr dankbar, wenn Sie durch Ihre Spende unsere Aktion unterstützen und wir so gemeinsam die Eschweiler Tafel unterstützen können, damit sie ihre so wichtige Arbeit in der Hilfe und Unterstützung armutsbetroffener Menschen weiterführen kann.
Vielen Dank!
Petra Minge, Gemeindereferentin